Pfarreiengemeinschaft. Acht Jugendliche hatten sich für das Angebot einer Fahrt nach Regensburg mit Pfarrer Pöschl gemeldet. Für drei Tage bezogen sie mit Isomatten und Schlafsäcken ausgerüstet Quartier im Pfarrheim in Regensburg-Reinhausen. Am ersten Tag wurde bei einem Spaziergang die Altstadt von Regensburg erkundet. Am Nachmittag stand eine Führung im Reichstag auf dem Programm. Obwohl dies fast ein "Geschichtsunterricht" in den Pfingstferien war, wurde es nicht langweilig. Besonders beeindruckend war die Folterkammer in den unteren Gewölben. Ein Höhepunkt war dann die Domführung: Bei dieser waren nicht nur interessante Details über den Dom zu erfahren, sondern es boten sich auch tolle Ausblicke über die ganze Stadt. Nach dem Abendessen lud der große Pfarrgarten zum Fußballspielen ein. Den Vormittag des nächsten Tages konnten die Teilnehmer selbst in der Altstadt gestalten, nachmittags wurde das Westbad besucht. Am Abend hatte sich unter die Fußballmannschaften ein kleiner Hund aus der Nachbarschaft gemischt, der den "Spielbetrieb" kurzzeitig lahm legte. Eine Strudelfahrt auf der Donau war für den letzten Tag angesetzt, bei der nebenbei nochmals einiges über die Stadt und ihre Geschichte zu erfahren war. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Essen in einer Pizzeria, bevor es wieder zurück nach Rottenburg ging.